09.02.-20.02.2014
Rapa Nui, Isla de Pascua,
Easter Island oder einfach die Osterinsel
„Die Osterinsel –
oder in der Sprache ihrer Bewohner Rapa Nui – liegt so isoliert wie
kein anderer bewohnter Ort der Erde. Über ihre Besiedlung,
Geschichte und Kultur streiten die Gelehrten, Einigkeit aber herrscht
bei Wissenschaftlern wie bei Touristen in einem Punkt: Ein Besuch der
winzigen Insel ist ein unvergessliches Erlebnis!“ (Reise-Know-How;
Chile und die Osterinsel)
Für Anfang
Februar ein Flugticket zur Osterinsel zu bekommen, ist eigentlich
eine aussichtslose Sache! Zwei Leute von unterschiedlichen Orten aus,
probieren das schier Unmögliche, möglich zu machen. Anfang Dezember
habe ich Stefan in Pucon kennengelernt, seither haben wir ein paar
Mal Emailkontakt gehabt und etwas rumgeblödelt, dass wir doch gern
beide die Osterinsel sehen wollen und warum wir das nicht gemeinsam
machen sollten...? Stefan versucht vergeblich mehrmals übers Internet zu buchen. Trotz angegebenen freien Flügen ist nichts zu machen. In Punta Arenas hatte ich die Möglichkeit im LAN
Büro direkt nach Tickets zu fragen und beim zweiten Anlauf hat es
geklappt. Nun stand fest, es geht für 11 Tage auf die Osterinsel. In
den ersten zwei Wochen im Februar findet jedes Jahr das
Tapatifestival statt. Wir haben das Glück die letzten 6 Tage live
mitzuerleben.
„Die
Osterinsel (spanisch
Isla de Pascua,
rapanui Rapa Nui) ist eine isoliert gelegene Insel im Südostpazifik,
die politisch zu Chile gehört, geographisch jedoch zu Polynesien.
Sie liegt südlich des südlichen Wendekreises. Der Hauptort Hanga
Roa ist 3526 km von der chilenischen Küste (oder 3833 km in genauer
Ostrichtung bis zur Küste) und 4251 km von Tahiti entfernt. Das
nächstgelegene bewohnte Eiland ist Pitcairn im Westen, in einer
Entfernung von 2078 Kilometern. 2012 lebten auf der Osterinsel 5806
Menschen. Bekannt ist die Insel vor allem wegen der monumentalen
Steinskulpturen, den Moai. Seit 1995 ist die Osterinsel als
Nationalpark Rapa Nui Teil des UNESCO-Welterbes.“ (Quelle:
Wikipedia)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg83nF1zn1T5IZ_jmEprzWROyIjGQxGd7PhCKVu_su0Evlu2ghecRcSo_o_FuBZqC2LSVeHw59AndqVIlnbDz3iMKtRCoJONewTBVjTANwZjJ6hVu3TzVcUYUNGlAvoyNSCBHH4GBO3Iz4/s1600/_MG_9891.jpg)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgL35Q5-ywWUaKSYq63fgMcpqtl0mIQsku69ucLbsOpv5T3VtwvkoJBKN0DRlvPDbZMn1aev47oM4rXW4KgS2cJqvk8neDfNLH_l_h6zRBRdGJGzQ1qrqhtlGqX40d-n4jgnlCMqEFmwfE/s1600/_MG_9892.jpg)
Unsere erste
Festivalveranstaltung kommt einem Volksfest gleich. Familien sitzen
mit Picknickdecken unter den Bäumen im Schatten, es läuft Musik und
es wird getanzt. Leckere Grillgerüche steigen uns in die Nase, es
gibt frisches Obst und kalte Getränke zu kaufen. Wir nehmen an, dass
in diesem Moment alle Autos der Insel hier versammelt sind... :-)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSMFceeIu9zzDPkwcWyoFy217qP-uM_XoWWpxAKppuQ8O5eOtQ5ONfPPNwNMYd7tLGQzXpZwKtpOI0p6g5y2gbKEWxEeRrxGGxrz4O3f00xbSuQ_yOAiXvikZ8eMcuTejJ_bD15O1nHU4/s1600/_MG_9950.jpg)
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20.000ste Foto :o) |
Danach haben
wir uns auch sportlich betätigt und sind den Hügel nebenan
raufgekrachselt. Oben haben sich die mutigen Bananenstaudenrennfahrer
fertig gemacht. ![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj597NKvRBgV-El1PpfoG3yNAfr2_5zmRjcieXWMJtOAH-B9FHkyCurx8C31RsfgMBO-gm1Z5OVaei2CI-T1C4PEnGbQ4uFZi1A8g5D6lVcyysiXLWJoA0cdU_picwIPYeF4v3-uBXJ9Es/s1600/_MG_0042.jpg)
Letzte Anpassungen an den Rennmaschinen, hier und
da noch etwas gebastelt und am Schluss wurde noch die schicke GoPro
Kamera montiert...
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj597NKvRBgV-El1PpfoG3yNAfr2_5zmRjcieXWMJtOAH-B9FHkyCurx8C31RsfgMBO-gm1Z5OVaei2CI-T1C4PEnGbQ4uFZi1A8g5D6lVcyysiXLWJoA0cdU_picwIPYeF4v3-uBXJ9Es/s1600/_MG_0042.jpg)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjM2o7vlf3XiEs-v-naNPMZ5D9s6_zZkxJ_W051mrXtYbRzmLtAJ1juwckXC7cUPngeco5oXC35dRREAcMzK41WVz_aHMHUw8n8KwDlwfMDRDB-ik8-3r6kryBswCdvyV9TNcbS1kBuoiE/s1600/_MG_0036.jpg)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBBLSvZTqievZ0M_u2mQM_f9OemwjTBCbkiDzWEGUeuLT36u5rX4GRa6P5THVUYJHulnoxQN4vPW8D0cFdkAr3Uq5xv90Frz8hABA6NE1cSYIInvws4NaVhbnrwEOZGSElbI6JQM8PuDw/s1600/_MG_0091.jpg)
Kurz vor Rennbeginn, werden alle nochmal eingeschworen und ein Hühnchen brüderlich geteilt - letzte Stärkung vor dem Lauf. Plötzlich hab ich ein komisches Surren im Ohr... ich trau meinen Augen kaum, aber ich sehe eine Drohne (Flugobjekt mit Kamera) über mir... die moderne Elektronik macht auch vor der Osterinsel nicht halt :-D
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvLwuUOj5P3H5m5dq5S68nI_uyZ4Gyb27U0UEYSh1J6PmSl3rTZqIAeTOxK67LBhg6aXc4Usi8Ne2kXOWyKxDt1-S9hIUyqbQTpV74o5KnWSeRPKMi0E29dGmtNhBmxLcnWSvI25-v1Z0/s1600/_MG_0067.jpg)
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Photo by Stefan |
Am Abend bereitet Elias einen frischgefangenen Fisch zu. Sehr lecker!
Danke!
Die nächsten
Tage waren nicht weniger spannend. Im Grossen und Ganzen müssen wir
sagen, dass es eigentlich richtig stressig war. Fünf weitere Tage
Festival und dazu kamen auch noch Sonnenauf- und -untergänge,
Vollmonduntergang gemeinsam mit dem Sonnenaufgang und Vollmondnächte.
Man nehme diese tollen Naturschauspiele und zwei Fotografen, die sich
das nicht entgehen lassen wollen und man hat die perfekte
Stresssituation ;-) Das heisst einfach: weniger schlafen, denn das
kann man ja auch später noch nachholen...
Die ersten Moais, welche wir gesehen haben. Nahe der Hauptstadt Hanga Roa:
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Sonnenuntergang |
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifAXUGZ1-LhR-m7NIR6RnDh3NNhP2Th7fAZ31NAobvz3a6oYXv6PWfgVR8WZwfDzKPBnI5rvQQ-daNWIuqQRwtzoyhSxidBQqzg1rQZdnk9uZ3SH2tV__9DvWqBtBimOXK2cnpQSfkp8U/s1600/_MG_0492.jpg)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXdtqh2BgMSXi4LKJb6UB4v_vP9jSPN9qfsRJeR8DL5ITyVhSfTDtdUBRMMb1pU0lZytJv_qWH78ZduilpbzYIrdqRFoBAXkvNrryjQMzseetSakqMJI0eA6XAzOsWJ2cwhGUxzG_RO5M/s1600/_MG_0437.jpg)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfNPqLVyLzI14yI6cOBR2YHIhJ3ZRk_7A4arYuxRlWdf-cSfNBDxYi5TVoRh6pW-NthaO0NzRQ_YxUn6I_hLnpk_XbrfDLyESQflRoIuaK7BQuhDtke_ekM_TnRe4g_JMQZd5sdeK5qu0/s1600/_MG_0742.jpg)
An einem Tag findet eine Parade statt. Geschmückte Fahrzeuge und tratitionell gekleidete Einheimische und Insulaner singen und tanzen.
Diese Dame im weissen Federkleid ist eine Anwärterin zur Miss Rapa Nui.
Monduntergang und gleichzeitiger Sonnenaufgang
Ausflug zum Orongokrater
"Am Hang des Rano Kao, gefährlich nah an einer 300 Meter abfallenden Klippe, befinden sich die bekannten Orongo-Petroglyphen. Das Hauptmotiv ist das des Vogelmannes (polynesisch: Tangata Manu), ein Mischwesen aus Mensch und Fregattvogel. Der Kult um den Vogelmann erlangte ab etwa 1500 n. Chr. zunehmende Bedeutung.(...) In jedem Frühjahr schwammen junge Männer von Orongo aus zum vorgelagerten Motu Nui, um das erste Ei der Rußseeschwalbe (Sterna fuscata) zu finden. Wer als erster ein unbeschädigtes Ei zurückbrachte, wurde zum Vogelmann erklärt, stand rituellen Opfern vor und erfreute sich besonderer Privilegien." (Quelle: wikipedia)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_oDyERKayzPk2cuAFqTQQrmEkFWg9_92aKCZo7r8BQtp09mxJOAA2wQ6InpnR0Y1iWAo4tNja_tzVgMOeyAIzdAjl2gU9DFyVjNp7uVED_tqeujLOfbvSt8GnBa1A64GGKayeOKzWXLI/s1600/_MG_1284.jpg)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSH60NzvJzUeQSOhp0Fn2rssEn724398MCQnMHQW0lx32YsIo4MBW-v3gsFsHhI205ZG1ZHR2hUP5nS70_l9xZR1YkvFtghqyVwM4dTp6wX6sZ3xVnw6KWPHlGBiWyPQ0OhF1JV03I9Ro/s1600/_MG_1283.jpg)
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Photo by Stefan |
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilbuJJTG2uTnxp_ZVCmXtroxTJsB4b22MseJExokYqdxNzI9c-Lk1ejiteBeK2I1NVlFVGkzQ5bt7RVTrOh_1cBGPw8LTml1dRgGl3XMG1Obesy1FfXPGczW-1XdGWB_B9z0kMaCfVU2A/s1600/_MG_1318.jpg)
Nach
wiedermal zu wenig Schlaf, brechen wir nach einer grossen Packaktion
mit den Fahrrädern auf, um den Norden der Insel unsicher zu machen.
Wir haben Campingausrüstung, Kochutensilien, Essen und Fotoausrüstung dabei.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgecxJOKq0a1A5JbjW3SQ_jpUHFvHxdRSv9m7DvTLgZieyLuWQbSyPRCYGzbYc59AVDL_i2Ey2GbwMH6gQunY7IL5O8PVP5LZJBymRE8S6ZVsh8jEV566iH0DPwb7SFe0V83K6UU23j7FE/s1600/_MG_1420.jpg)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPKP_bqQgG16GS6uhKcfZiQCkKPrYIKaWyWjN5ONgYNQu4qdYFZJClKLgYpt6YXDbAJYvxHdHTWItf6tV3LE0Ygq1JI7KxEn-CEA_YVq6fKYccZKKoqIQoo7E4_EWRN5bhM6h32HBzn9Y/s1600/_MG_1360.jpg)
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unser Gastgeber Uri |
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqwa1biCwKa5U142rNWrCyk2GHfa9xda5uzLWWWlmQazvmWbbYdAkbDWdlBgvpd5HklWK7YZzduUMdomufw9pK_Ok_Em6KhkMEk0BoDJgo-c1MfJAT6VdmU-IEML1MiDAOUd4GUIO7vzY/s1600/IMG_1740.jpg)
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Sonnenaufgang Ahu Nau Nau |
Am nächsten
Morgen radeln wir weiter zum Rano Raraku und Tongariki, das sind
schätzungsweise 15 km. Der Rano Raraku ist der Steinbruch der Insel.
Hier kann man sehr gut erkennen, wie die Moais hergestellt wurden.
Der Moai liegt auf dem Rücken und die Umrisse werden markiert und
grob freigeschlagen. Der Rücken bleibt mit dem Gestein verbunden,
während der komplette Vorderteil bearbeitet wurde. Zum Schluss wird
er vom Grundgestein getrennt. Gearbeitet wurde mit Steinbeilen aus
härterem Basaltgestein. Durch Versuche hat man festgestellt, dass
ca. 20 – 30 Männer für einen 3 Meter grossen Moai ca.ein Jahr
brauchten.
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Photo by Stefan |
„Moai
(Einzahl: Moai, eigentlich rapanui Moai Maea
‚steinerne Figur‘) werden die kolossalen Steinstatuen der
Osterinsel genannt. Sie sind Bestandteil größerer
Zeremonialanlagen, wie sie ähnlich auch aus anderen Bereichen der
polynesischen Kultur bekannt sind. Das genaue Alter der Figuren ist
umstritten, mittlerweile gilt jedoch als gesichert, dass sie
keinesfalls älter als 1500 Jahre sind. Pater Sebastian Englert
nummerierte und katalogisierte 638 Statuen, das Archaeological Survey
and Statue Project von 1969 bis 1976 ermittelte 887, vermutlich waren
es jedoch ursprünglich über 1000“ (Quelle:
Wikipedia)
Ahu
Tongariki
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdzM1x0yr1-d5eH11AhWXL474ufpwGmIpEV4aaQFdxM7cAyYBWB34rJDQPK43GwIS1W63RrQRWaLlJHizZ0AeZZeToWnqrLX6KBu2l2VrspUVznEW0VKu8XeXp1Ula-5STdTjFJrOKqIU/s1600/_MG_1547.jpg)
Diese mächtige Zeremonie-Anlage soll im Laufe von 900 Jahren
immer wieder verändert und erweitert worden sein. Archäologische
Funde deuten darauf hin, dass in dieser Bucht möglicherweise bis zu
33 Moai´s auf verschiedenen Ahu-Plattformen gestanden haben. Im 17.
Jahrhundert hat hier die zuvor beschriebene Anlage mit 15 Moai´s
gestanden. Sie wurden etwa um 1680 im Zuge kriegerischer
Auseinandersetzungen zwischen den "Langohren" und den
"Kurzohren" umgeworfen. Ein Tsunami am 23. Mai 1960 riß
die Anlage dann komplett auseinander und spülte die bis zu 90 Tonnen
schweren Moai´s, aber auch die gesamte Plattform, ins Landesinnere.
Der chilenische Archäologe "Gonzalo Figueroa" war an
diesem Tag auf der Osterinsel und berichtete später: "Die
ganze Bucht war nicht mehr wiederzuerkennen. Alle Felsen und Steine
hatten plötzlich nicht mehr ihre grauschwarze Farbe, sondern waren
gelblich, denn die Wellen hatten die Steine umgedreht. Wo der so
mächtige Ahui noch vor wenigen Stunden gestanden war, konnte man nur
mehr erahnen. Alles war voll von grünem Seetang, das inzwischen zu
trocknen begonnen hatte, dazwischen lagen menschliches Gebein aus den
Grabkammern, tote und sterbende Fische und Hummer. Es war eine sehr
apokalyptische Szenerie." “ (Quelle:
www.osterinsel.de)
1969
wurde die Anlage in die Liste der weltweit
restaurierungswürdigen Kulturdenkmäler von der
UNESCO aufgenommen. 1988 wurde in Japan eine Dokumentation über die
Osterinsel ausgestrahlt und darin auch die Tongariki Anlage erwähnt.
Daraufhin erklärte sich die japanische Firma Tadano bereit die
Restaurierung voranzutreiben. Ein Schwerlastkran und einige tausend
US$ wurden investiert. 1992 begannen die Arbeiten und 1994/95 wurden
die Moai aufgestellt.
Für mich ist diese Anlage eine absolutes Highlight auf der Insel.
Die unglaubliche Grösse der Moais ist unfassbar. Ich habe sie
während dem Sonnenunter- und -aufgang sehen dürfen. Das war sehr beeindruckend.
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Sonnenaufgang Ahu Tongariki |
Stefan stopft den Reifen mit Gras aus. Und
tatsächlich... es funktioniert, ist nicht bequem und leicht zu
fahren, aber wir fahren – ich dann eher als Sonntagsfahrer... aber
auch gut! Gute 13 km radeln wir an der Südostküste entlang, die ein
oder andere Ahu-Anlage schauen wir noch an, aber die Lust dazu sinkt!
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHazDULsKea4cmXa6AMUcqXTz1jbCf0imEiD_RnlmK_aV4FLmJzGUHaVRv449bk_CVKzjqlJ18ppEyaGtw-xBkpE286eTAVuPongFdKr6-GeZba9uE9Z-p27A8wjcox5XCmvZKl9jp0Sc/s1600/_MG_1653.jpg)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxXQtkvigxOZ-fAs5zyrDsGPZCNrUuDsmZxv2N7n2Fdm_T-nc-6ucx0EZgciMHcGn7I14Jk-cndIpRgOs626arUAIhc2615Hg9VAKdz1AKde75kcT5dvQKpcq_nKbke8P9l7KV9qyLh5A/s1600/_MG_1689.jpg)
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Photo by Stefan |
Wer noch mehr Infos zur Osterinsel sucht, ist bei Wikipedia oder
www.osterinsel.de am
richtigen Ort. Es gibt sooooo viel über die kleine Insel zu
berichten, das würde hier den Rahmen sprengen!
Und noch am Rande:
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1x-_L3swlsxtg4c0j0mE8zdYRW7l61Bev8yCBnkLCtfXEKw7Uea_UzMEVHIN4Dr7j7_A_NQF64_cVnocObI6I6OmHzRwXYN0Wdp1dhrCepVARbyGZhwnOndXRlQlKVRnYkLxpluBt0BM/s1600/_MG_0589.jpg)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEis8DU8Hmh2y0POXEPnpDtK2V8NOOkIKVLzuer3TDv0LidDVNviq3tluTpUBXnwWJ_wV7FqKMlVkoFzbpiO0Ost_PlGQDXrdprm71Hx1LJO3gaVMcYCt-3zsTSKcCaVoxSrCTpltXCHKMs/s1600/_MG_0733.jpg)
Auf der Insel geht es sehr sehr gemütlich zu... die Autos und Roller werden nie abgeschlossen und der Schlüssel steckt... wenn jemand was klaut, ist dies ja maximal ausgeliehen. Weit kommt man ja nicht :-D
Schöner Friedhof auf der Osterinsel
Warten bis die Parade kommt, auch dem Hund ist es schon sehr langweilig!
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Photo by Stefan |
ohne Worte...
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Photo by Stefan |
Mit Elias haben wir sehr viel Glück gehabt, er ist ein Einheimischer mit sehr grossem Herzen für Couchsurfer und Traveller! Wir hatten eine super Zeit bei Ihm! Vielen Dank für die Gastfreundschaft!
Nach einer Woche in Santiago geht es wieder in den Süden! Ein
unglaubliches Angebot hat uns erreicht! Mehr dazu im nächsten
Bericht!
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Sanhatten |
Maru'ru! (Rapa Nui: Danke!)
Mokie
Sensationell!!!
AntwortenLöschenLG Denise