Natur und Stadtleben im Norden Malawis
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unser Stellplatz mit Blick in Richtung See und Sonnenaufgang |
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Die Leute sind sehr freundlich und immer für einen Schwatz, ein Foto oder einen Spass zu haben. Ich darf mich sogar an den Lehmsteinen ausprobieren. Die Jungs hatten sicher den Spass des Monats!
Photos by www.renebauer-photography.com
Eindrücke aus Livingstonia, das Leben der Menschen ist sehr einfach. Kinder schleppen grosse Lasten auf ihren Köpfen durch die Gegend, es ist sehr staubig und trocken. Alles ist sehr einfach und simpel gehalten.
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das Krankenhaus |
Es gibt einiges zu sehen, wir schauen uns die Kirche, einen Teil der Schule und das Museum (von aussen) an.
Die Kinder freuen sich wie verrückt, wenn sie sich auf der Kamera entdecken.
Die Zeit vergeht schnell und uns bleibt nichts anderes übrig als weiterzuziehen. Die Fahrt ins abgelegene Livingstonia hat sich voll gelohnt. Auf unserer Rückfahrt Richtung Malawisee nehmen wir zwei Kinder mit.
Auf geht´s zum Nyika Nationalpark. Hier soll es scheinbar
die grösste Dichte an Leoparden geben. Nach einem Fahrttag kommen
wir am Gate an. Hier dürfen wir gratis übernachten und der Tag verabschiedet sich mit einem schönen Sonnenuntergang.
Nyika Nationalpark
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Am nächsten Morgen gehts los. Die Landschaft ist sehr speziell.
Anfangs noch einige Bäume, mit zunehmender Höhe wird es allerdings immer
karger. Die nächsten 3 Tage bewegen wir uns immer zw. 2300 und 2400
müM. Unsere Tophöhe war 2470m. Die Höhe lässt uns dann
tatsächlich auch etwas frieren. In der Nacht gehen die Temperaturen
bis auf 7°C runter. Der Wind ist kalt und schneidend. Zum Glück
haben wir einen sehr netten und eifrigen Campjungen. Der sorgt für
warmes Duschwasser und unser ganz privates Feuer. Schon am Morgen um 6 Uhr
brennt es und wir können Wasser kochen.
Nyika Nationalpark
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Riesiges
Glück haben wir bereits auf unserem ersten Gamedrive. Wir stehen auf
der Strasse und überlegen gerade in welche Richtung wir abbiegen
sollen. Ich blicke kurz nach vorn und sehe in der Kurve ca. 50m vor
uns etwas grösseres mit sehr langem Schwanz von rechts nach links
über die Strasse springen. „Haste das gesehen?“ frage ich René.
„Nö“ die kurze Antwort. Ich fahre vor und wir halten nach dem
Etwas Ausschau, ich war mir nicht sicher ob es ein Leopard war. Das
Fahrerfenster ist weit offen und wir suchen die Büsche ab. „Der
ist sicher schon weg“ so unsere Befürchtung. Ich setze nochmal
zurück und dann bewegt sich was neben meiner Tür. Ca. 3m entfernt
streicht der Leopard durch den Busch. René war schon parat mit der
Kamera und klick auch schon im Kasten. Bis ich meine Kamera zur Hand
hatte, war er leider schon im Busch verschwunden. Immerhin, es war
sehr kurz aber er hat mir in die Augen geschaut! Wow!
Auf
unseren weiteren Ausfahrten haben wir zahlreiche andere Tiere
beobachten können und unterschiedliche Landschaften gesehen.
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Leopard - Photo by www.renebauer-photography.com |
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Photo by renebauer-photography.com |
Hier fährt die Frau!
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Photo by www.renebauer-photography.com |
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Photo by www.renebauer-photography.com |
unser Camp Chelinda im Nationalpark
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Photo by www.renebauer-photography.com |
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Pferdantilope |
Elenantilope, die rinderähnliche Antilope ist der grösste Waldbock in Afrika.
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Elenantilope |
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Am Sonntag nehmen wir wieder die Strasse unter die Räder. Nach einem langem Fahrttag kommen wir in Lilongwe an. Hier gilt es einige Sachen zu erledigen, das Auto checken und die weitere Route festlegen. Das dieser Aufenthalt für länger sein wird, war uns noch nicht so bewusst! Dazu mehr im nächsten Bericht.
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Mokie